Was haben Glauben und Religion mit Leistungssport zu tun? Auf den zweiten und dritten Blick aber doch jede Menge. Ob die Liturgie im Stadion, die Vorbereitung auf das alles entscheidende Spiel, die Kommunikation im Team wer das Tor werfen darf, es zumindest versucht.
Über dieses und vieles mehr habe ich mit dem 27jährigen Fynn Beckmann, Handballer bei der HSG Konstanz gesprochen. Seid über drei Jahren spielt er in diesem Verein. Nach einem ultimativen Drama hat er zusammen mit seinen Jungs den Aufstieg in die 2. Handball-Bundesliga geschafft…
Der lässige „Wuschelkopf“ im Team
HSG Konstanz, 2. Handball-Bundesliga (nach Aufstieg)
Sein Verein beschreibt Fynn, Position Rückraum rechts, Nummer 22 im Spiel, hier: Der lässige „Wuschelkopf“ im Team, der nie um einen frechen Spruch verlegen ist. Fynn studiert Sportpublizistik und ist mit seinem berüchtigten „Bumm-Bumm-Wackler“ eine echte Waffe auf dem Spielfeld. Für diese Bezeichnung wird er Gregor Thomann sicher immer dankbar sein. Spektakulär sind seine Eins-gegen-Eins-Duelle allemal – und erfolgreich.
Artikelbild: CHUTTERSNAP/ Unsplash
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