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Alle vier bis sechs Wochen sitzen Männer auf dem Friseurstuhl. Für viele der „Beichtstuhl“ von heute. So auch im Studio von Taner Menemen. Auch in Corona-Zeiten gehörte dieser Besuch zu den wenigen Kontakten. Und für manche Menschen ist es sogar der einzige Besuch, wo sie berührt werden. Körperlich.
Aber auch geistig-mental. Über was also reden, wenn du gefragt wirst: „Wie gehts dir?“. Über seine Erfahrungen, seine Motivation und Leidenschaft habe ich mit dem Friseurmeister, Diplom-Coloristen und Mittelfeld-Spieler in Konstanz gesprochen.
Artikelbild: George Bohunicky/ Unsplash
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